04/24 WZ berichtet über meine Möbel-Workshops

Am 17. April 2024 berichtete die Westdeutsche Zeitung über meine Arbeit als Handwerkerin, Möbelaktivistin und Werkstatt-Anbieterin in Velbert-Neviges. Im Mittelpunkt des Artikels steht mein Ansatz, handwerkliches Wissen nicht nur anzuwenden, sondern gezielt weiterzugeben – praxisnah, verständlich und mit einem klaren Fokus auf Nachhaltigkeit.

Der Beitrag zeigt, wie in meiner Werkstatt alte Möbel nicht einfach „aufgehübscht“, sondern fachgerecht aufgearbeitet, repariert und neu gedacht werden. Handwerk wird hier als zeitgemäße Kompetenz sichtbar, die Kreativität, Verantwortung und Selbstermächtigung verbindet.

🪑 Werkstatt und Workshops: Handwerk zum Anfassen

Die Westdeutsche Zeitung beschreibt meine Werkstatt als einen Ort, an dem Lernen durch Machen im Vordergrund steht. In kleinen Workshop-Gruppen vermittele ich Techniken wie Schleifen, Spachteln und Oberflächenbehandlung – immer mit dem Ziel, Menschen zu befähigen, selbständig mit Werkzeugen und Materialien umzugehen.

Besonders hervorgehoben wird dabei, dass Reparatur und Möbel-Upcycling nicht nur nachhaltige Alternativen sind, sondern auch Freude, Stolz und Selbstvertrauen schaffen können.

♻️ Nachhaltigkeit durch Reparatur und Wissenstransfer

Der Artikel macht deutlich, warum Reparieren und Weiterverwenden heute eine gesellschaftliche Relevanz haben. Statt Wegwerfen geht es um Wertschätzung vorhandener Ressourcen und um handwerkliches Können, das langfristig trägt.

Genau hier setzt meine Arbeit an: Handwerk als Haltung, als Bildungsarbeit und als Möglichkeit, Verantwortung für das eigene Umfeld zu übernehmen.

Das Artikelbild zeigt mich gemeinsam mit meinem (damaligen) Freund, Tischlermeister Daniel Schappert, in meinem Laden in Neviges.
📸 Fotocredit: Ulrich Bangert (Westdeutsche Zeitung)

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