10/21 Meins Magazin: Buchvorstellung „Aufgemöbelt!“
In der Herbst-Ausgabe 2021 der Zeitschrift „Meins“ (Nr. 23) wurde ich, Esther Ollick, in einem handwerklich-kreativen Beitrag porträtiert. Unter dem Titel „Vom Flohmarktfund zum Statementpiece“ erzähle ich meine persönliche Geschichte: Wie die Leidenschaft für Möbelrestauration aus meinem Hobby, Möbel aufzubereiten, zu meinem Beruf geworden ist – und wie ich daraus einen wertvollen Beitrag für nachhaltigen Konsum und kreatives Handeln mache.
✨ Handwerk war schon immer meine Leidenschaft
Im Magazinartikel beschreibe ich, wie ich mit 17 Jahren mein erstes Möbelstück, einen Cocktailsessel aus den 50ern, aufgearbeitet habe. Dieser Moment war der Beginn einer lebenslangen Leidenschaft, die sich längst zu meinem Beruf entwickelt hat.
In meiner Werkstatt widme ich mich dem Restaurieren von Flohmarktfunden und ausrangierten Stücken, um daraus einzigartige Statement-Pieces zu schaffen. Jedes Möbelstück erzählt seine eigene Geschichte – und bekommt durch handwerkliche Aufarbeitung eine neue Zukunft.
📘 „Aufgemöbelt!“ – mein Buch zur Möbelaufarbeitung
Aus dieser Erfahrung heraus habe ich das Buch „Aufgemöbelt!“ (Frechverlag, ca. 20 €) herausgebracht.
In diesem Werk gebe ich konkrete Anleitungen, Inspiration und Mut, selbst aktiv zu werden:
• wie du Möbel restaurierst
• wie du Oberflächen bearbeitest
• wie du Möbel individuell gestaltest
• und warum Reparieren Ressourcen schont
Mein Anliegen ist es, insbesondere Frauen zu ermutigen, selbst zu probieren, Handwerk auszuprobieren und unsere wertvollen, begrenzten Ressourcen bewusst zu nutzen – statt Dinge wegzuwerfen.
📸 Fotocredit: saschkobach_photography
📍 Quelle / Original-Text: Lisa Schleif (Redaktion)
📱 Instagram-Post: @esther_moebelaktivistin (@generation_wow verlinkt)
🌍 Nachhaltigkeit, Handwerk und Selbstermächtigung
Dieser Magazinartikel ist mehr als ein Portrait:
Er steht für eine Haltung, die über Möbel hinausgeht. Handwerk ist für mich ein Mittel zur Selbstermächtigung, zur Bewahrung von Ressourcen und zur Vermittlung von Werten, die in einer schnelllebigen Konsumwelt oft verloren gehen.
Darum mache ich, was ich mache – und darum ist es wichtig, dass solche Geschichten sichtbar werden.